Am Donnerstag, den 07.04.2016, wurden die freiwilligen Feuerwehren Sahlenburg, Stickenbüttel und Holte-Spangen zur sog. „Drei-Wehren-Übung“ alarmiert.
Die Übung wurde anstelle eines gemeinsamen Ausbildungsdienstes abgehalten. Den übenden Kräften war das fiktive Szenario im Vorfeld der Übung nicht bekannt, somit galt es für die Kameraden der Feuerwehren nach dem Eintreffen, eine Erkundung und Lagebeurteilung durchzuführen.
Aufbauend darauf wurde begonnen die Brandbekämpfung herzustellen und das stark verqualmte Übungsgebäude nach verletzten Personen abzusuchen. Dies geschah unter dem Einsatz von schwerem Atemschutz.
Die Helfer der Fachgruppe Sprengen des THW Cuxhaven haben diese Übung durch den Einsatz von Nebelmaschinen unterstützt. Diese wurden vor der Übung in Stellung gebracht, um kurz vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte das Gebäude mit möglichst dichtem Nebel zu füllen.
Dies gelang sehr gut und es konnte den zur Übung eingesetzten Feuerwehrkräften somit ein realistisches Szenario an der Schadensstelle vermittelt werden.
Für weitere Fragen zum Thema pyrotechnische Schadensdarstellung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
